Schwermetalle - "Lymphozyteneinschlüsse"
Die Lymphozyten sind blasser als die Granulozyten und tragen meist einen kleinen weißen Punkt, das sogenannte Heinzkörperchen. Dieses kann bei einer Schwermetallbelastung eine grünliche Verfärbung aufweisen.
EIne Schwermetallbelastung kann zu Leberbelastung aber auch Oxidativem Stress beitragen.
Schwermetalle wie Cadmium, Quecksilber oder Blei schädigen den Körper, indem sie die Funktion von Enzymen teilweise oder völlig blockieren.
Schwermetalle wie Cadmium, Quecksilber oder Blei schädigen den Körper, indem sie die Funktion von Enzymen teilweise oder völlig blockieren.
Das Entgiftungssystem, das Immunsystem und die Energieerzeugung in den Mitochondrien werden besonders beiträchtigt.
Unglücklicherweise hat der Körper große Probleme, diese Schwermetallatome auszuscheiden, oft kann er sie nur im Bindegewebe und Fettgewebe deponieren, welches von Lymphflüssigkeit und Lymphbahnen durchzogen wird. Die Lymphozyten, die sich durch die Lymphbahnen bewegen, nehmen sie teilweise auf, was sich im mikroskopischen Bild zeigen läßt.
Entgiftungstherapien können erfolgreich gegen die Symptome der Schwermetallüberladung, wie Müdigkeit und Energielosigkeit, eingesetzt werden. Sie bestehen zum Einen aus der Lymphstimulation, was die Gifte aus dem Bindegewebe über die Lymphbahnen ins Blut. Zum anderen aus der Anregung von Leber und Niere, die die Gifte aus dem Körper ausleiten.
Ansätze der Regulation:
Algenpräparate nehmen Schwermetalle auf wie ein Schwamm das Wasser. Zinkpräparate verdrängen das Quecksilber aus dem Körper. Bärlauch und Koriander fördern die Ausscheidung.
Entgiftungstherapien können erfolgreich gegen die Symptome der Schwermetallüberladung, wie Müdigkeit und Energielosigkeit, eingesetzt werden. Sie bestehen zum Einen aus der Lymphstimulation, was die Gifte aus dem Bindegewebe über die Lymphbahnen ins Blut. Zum anderen aus der Anregung von Leber und Niere, die die Gifte aus dem Körper ausleiten.
Ansätze der Regulation:
Algenpräparate nehmen Schwermetalle auf wie ein Schwamm das Wasser. Zinkpräparate verdrängen das Quecksilber aus dem Körper. Bärlauch und Koriander fördern die Ausscheidung.