Fettstoffwechselstörung
Unsere Nahrung besteht im Wesentlichen aus drei Bestandteilen: -den Eiweißen, den Kohlenhydraten und den Fetten,
die mit Hilfe des Blutes im Körper transportiert werden. Da Eiweiße und Kohlenhydrate wasserlöslich sind und das Blutplasma zum größten Teil aus Wasser besteht, ist hier der Transport problemlos. Anders bei den Fetten. Hier benötigt man einem Emulgator, einen Lösungsvermittler, um das Fett in Wasser löslich und transportfähig zu machen.
Diese Aufgabe übernimmt das Cholesterin. Es bildet Kugeln, die sogenannten Chylomikronen, die das Fett einhüllen und die man ihrem Füllungsgrad nach grob in
-LDL (voll) und -HDL (leer) unterteilen kann.
Während das Gesamtcholesterin Aufschluß über die Fettmenge gibt, die aufgenommen wird, kann uns das Verhältnis zwischen LDL und HDL zeigen, wie effektiv der Fettstoffwechsel funktioniert. Je größer der Anteil an HDL, desto besser. Das Ansteigen des LDL hingegen weist entweder auf ein Zuviel an Fetten oder eine mangelnde Weiterverarbeitung hin. Da HDL-Kugeln freie Fettsäuren aufsammeln können, LDL-Kugeln eher Fettsäuren freistetzen, sozusagen verlieren, lagern sich diese bei erhöhten LDL in die Membranen der roten Blutkörperchen ein, was das Bärentatzenphänomen ergibt.
LDL gilt als Risikofaktor für Arteriosklerose. Es ist vor allem in seiner oxidierten Form problematisch. Das sog. OxLDL klebt an den Aderinnenwänden fest, Thrombozyten lagern sich an und die Adern werden unelastisch bzw. verschließen sich eventuell ganz.
Regulation: Leber stärken mit Hepeel oder Hepatodoron, weniger Fett, mehr Omega-3-Fettsäuren (Omega 3 Loges), Tuim Artheria, Artischoke und Curcuma steigern den Fettstoffwechsel, Lymphdiaral verbessert den lymphatischen Transport der Fette
Bluhoson + Mawoson
Leinöl